Das nächste Abenteuer steht an: Eine Nacht auf der Fräkmüntegg im Treetent
Eine Nacht im Treetent und zwei Tage auf der Fräkmüntegg. Das machte unsere Reporterin Livia Barmettler. Sie begleitete die Familie Lustenberger bei einem Abenteuer.
Ankunft auf der Fräkmüntegg
Das Abenteuer begann in der Bergbahn in Richtung Fräkmüntegg auf dem Pilatus. Unsere Reporterin Livia Barmettler trifft dort die Familie Lustenberger. Nachdem sich alle begrüsst und die Treetents bezogen haben, ging es in den Seilpark.
Am Abend
Es hat rund 20 Treetents auf der Fräkmüntegg und alle waren gut besetzt. Vor dem Schlafen wurde gegrillt und über Gott und die Welt gesprochen. Danach ging es ins Bett oder besser gesagt ins Schwebebett. Dass es nicht so einfach ist, ins Treetent hinein zu kommen, erlebt unsere Reporterin gleich selbst. Und in der Nacht hörte sie auf einmal ein komisches Bellen. Wohl Rehe oder Füchse...hoffentlich.
Der nächste Morgen
Am nächsten Morgen sind alle um 7 Uhr aufgestanden. Um diese Zeit fahren die Gondelbahnen noch nicht und man ist ganz alleine auf dem Pilatus – mit den Kühen. Familie Lustenberger zieht ein sehr positives Fazit: «Es war ein Erlebnis für uns alle, unsere Kinder hatten riesige Freude. Wir alle hatten Spass, es war lustig, viel Action und eine richtig coole Nacht», so die Mutter, Sabrina Lustenberger. Bevor es wieder zurück in die Zivilisation geht, wird noch gefrühstückt.
Am Donnerstag wird es dann bunt für unsere Reporterin in der Unesco Biosphäre Entlebuch. Dort lernt Livia Barmettler, wie Naturfarben hergestellt werden.
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(red.)