«Mall of Switzerland» lockt im Oktober mit Neuheiten
Nach der Wiedereröffnung des Kinderlandes «Kaleidoskop» sowie einem nochmal deutlich erhöhten Angebot an Shops und Ständen lockt die «Mall of Switzerland» nun auch noch alle Fans des runden Leders, oder einfach gesagt: des Fussballs.
Integriert im neuen «Intersport Football Codara» ist nämlich auch eine exakt 260 Quadratmeter grosse Fussball-Indoor-Anlage, in der man selbst gegen den Ball treten kann. «Mit der Hall of Switzerland schaffen wir einen Treffpunkt für alle Fussballfans, egal ob auf dem Spielfeld oder als Zuschauer. Hier feiern wir den Fussball in seiner ganzen Vielfalt», sagt Mathias Walther von Codara in einer Medienmitteilung.
Fashion- und Lifestyle-Angebot wird ausgebaut
Du willst es etwas entspannter? Für alle Freundinnen und Freunde der guten Düfte eröffnet KIKO Milano seine Pforten in der «Mall of Switzerland». Dort findet man allerhand Parfüms, aber auch diverse andere Make-up-Produkte und Schönheitsaccessoires: «Damit bauen wir unser Angebot als führender Fashion & Lifestyle Hotspot weiter aus», freut sich Gerald Grüll, Geschäftsführer der Mall-Betreiberin Multi Switzerland AG.
Aber auch die Düfte der Blumen in der «Rosenbörse» sind sicher nicht zu verachten. Diese eröffnet ab dem 15. Oktober in der Mall seine schweizweit fünfte Filiale. Das Unternehmen existiert seit 1999 und ist bekannt für seine wunderschönen Rosen.
Mall bekommt neue Chefin
Zu guter Letzt gibt es auch eine Neuheit auf der Führungsebene der Betreiberfirma der «Mall of Switzerland». Die Noch-Centerleiterin Jessica Janssen verlässt das Schiff und wird ersetzt durch Tiziana Hug, die bisherige Marketing Managerin Switzerland der Mall-Betreiberin Multi Switzerland AG.
«Wir danken Jessica Janssen für ihre wertvolle Arbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute», sagt Gerald Grüll, Geschäftsführer der Multi Switzerland AG. «Es freut uns ausserordentlich, dass wir mit Tiziana Hug eine sehr kompetente Nachfolge gefunden haben. Sie ist mit der Mall of Switzerland, den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden sowie den Anliegen der Mieterinnen und Mieter bestens vertraut.»
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