Kanton Luzern: Betrunkene und Blechschäden übers Wochenende
Das Positive vorneweg: Bei den Einsätzen der Luzerner Polizei am Wochenende gab es gemäss Medienmitteilung keine Verletzten. Allerdings kam es zu einigen Blechschäden. So verlor eine Autofahrerin auf der A2 bei Rothenburg die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dann kollidierte das Auto mit der Mittelleitplanke. Die Frau gab der Polizei an, von einem anderen Auto bedrängt worden zu sein.
Ebenfalls zu einer Kollision mit der Mittelleitplanke kam es auf der Autobahn A14 bei Inwil. Der Unfallfahrer blieb zwar unverletzt, kümmerte sich aber nicht um den entstandenen Schaden. Schliesslich konnte ihn die Polizei in Horw anhalten. Der 36-Jährige hatte 1,3 Promille im Blut.
Derweil ereignet sich am späten Samstagabend in Schötz ein Autobrand. Verletzt wurde niemand, das Fahrzeug erlitt aber Totalschaden.
Rettungsgasse missbraucht, dann abgehauen
Ein kurioser Vorfall ereignete sich derweil in Luzern und Nidwalden. Ein 57-Jähriger folgte auf der Autobahn der Ambulanz durch die Rettungsgasse. Als die Luzerner Polizei ihn kontrollieren wollte, flüchtete er in Richtung Nidwalden und verletzte auf der Fahrt diverse Verkehrsregeln. Schliesslich wurde er durch die Nidwaldner und Luzerner Polizei auf der Bürgenstockstrasse in Stansstad gestoppt und festgenommen.
(red.)