Juju über seine Bachelorette-Teilnahme: «Es ist mir schon etwas peinlich»
Quelle: PilatusToday / Shana Meister
Bereits vier Rosen hat der 27-jährige Ebikoner von der Bachelorette erhalten. Dabei will er sich Tag für Tag gegen seine Konkurrenten durchzusetzen, stellt sich aussergewöhnlichen afrikanischen Delikatessen und erlebt ein mehrwöchiges Abenteuer in Südafrika.
Aus Running Gag wird ernst
In der Stadt Luzern ist Juju kein Unbekannter. Er ist Geschäftsführer der Bar «Das weisse Schaf» sowie des Clubs «Das Schwarze Schaf». Durch seine Arbeit im Nachtleben kam es auch zu seiner Teilnahme am Reality-Format. «Seit drei Jahren melde ich aus Spass immer wieder meine Mitarbeitenden beim «Bachelor» oder der «Bachelorette» an», so der 27-Jährige. Bis jetzt hatte jedoch noch niemand den Mut, tatsächlich teilzunehmen. An einem Geschäftsanlass habe dann sein Bruder ihn angemeldet. «Deshalb musste ich es jetzt einfach durchziehen, wenn ich schon immer alle anderen anmelde», erzählt er uns.
Und nun sehen wir Joel jeden Montagabend im Fernsehen. Doch wie ist es, sich selbst plötzlich vor der Kamera zu sehen?
«Ich finde es schon manchmal etwas peinlich, dass ich wirklich mitgemacht habe», gibt Joel lachend zu. Er könne jedoch gut über sich selbst lachen und das ganze mit Humor nehmen. Und das Wichtigste für ihn: «Meine Kollegen unterstützen mich und finden, dass ich sehr authentisch rüberkomme.»
Eine einmalige Teilnahme
Also vom Nachtleben ab in die Reality-TV-Welt?
«Ich bin eigentlich sehr kamerascheu, ich sehe mich selbst nicht gerne vor der Kamera.» Obwohl bereits mehrere Angebote von weiteren Reality-Formaten eingetroffen seien, wolle er es erstmal bei dieser einen Teilnahme belassen. «Ich habe jetzt einmal meinen Mut zusammengenommen und mitgemacht. Schlussendlich sind solche öffentlichen Dating-Formate nicht meine Welt», so Juju.