Mit Nemo, Faber und Co. – Luzern Live geht in die zweite Runde
Am Donnerstag ist das Luzern Live zum zweiten Mal in dieser Form los gegangen. Das Festival, das im letzten Jahr für eine gute Besucherzahl sorgte – startet jetzt wieder durch. Dieses Mal mit mehr Acts. Während letztes Jahr rund 63 Bands auftraten, sind es heuer rund 100. Darunter sind auch Superstars wie Nemo und Faber zu finden. Die Acts treten an fünf verschiedenen Orten auf.
Die Gäste freuen sich darüber. «Wir geniessen es. Wir haben eine coole Stimmung, schöne Musik und gutes Essen und Trinken», sagt eine Besucherin aus Rothenburg. Ein anderer freut sich schlicht darüber, einen Grund rauszugehen zu haben.
Gutes Wetter sorgt für gute Laune
Die Stimmung ist nicht nur bei den Besucherinnen und Besuchern top, sondern auch bei den Organisatoren. Ein Strahlen ist auf dem Gesicht von Roland Graf, Mediensprecher von Luzern Live, zu sehen: «Heute zeigt sich Petrus als Luzern Live-Fan. Wir haben aber auch genügend Zelte, sollte es mal einen schlechteren Tag geben.» Er ist sichtlich erleichtert über das gute Wetter: «Ich freue mich enorm!»
Piero Achermann, Geschäftsführer von Luzern Live, habe sich bereits Sorgen gemacht, nachdem das Wetter lange nicht gut ausgesehen hatte. Nun ist er erleichtert, dass das Wetter gut mitgespielt und hofft weiterhin auf sonnige Tage. Schliesslich wurde im Vergleich zum letzten Jahr mehr Platz für mehr Leute geschaffen. Das hat sich bereits bewährt.
Essen für rund 100'000 Personen
Nicht nur das Wetter ist ein Grund dafür, weshalb die Besucherinnen und Besucher das Festival besuchen. Sie kommen auch, um die verschiedenen Acts zu sehen und um das vielfältige Essen zu probieren. Piero Achermann rechnet mit rund 100'000 Personen, die das Festival besuchen werden.
Für die Veranstalter ist es wichtig, dass sie für die «Gratisshows» qualitativ gute Acts bringen können. Das Festival geht bis am 27. Juli, bis dahin hoffen die Organisatoren, Besucherinnen und Besucher weiterhin auf gutes Wetter, tolle Stimmung und ganz viel «Luzern Live».