«Der perfekte Platz»: Teilnehmende schauen auf das gerettete Pfadilager zurück
Weil ihr Lagerplatz in der Ostschweiz überflutet wurde, musste die Pfadi St. Michael kurz vor Lagerbeginn einen neuen suchen. Doch nur kurz darauf hiess es: «Lager gerettet!» Möglich machte dies Andreas Suter, ein Agronom aus Wolfenschiessen.
Das zur Verfügung gestellte Land gehört den Schwiegereltern von Suter, für ihn ist klar: «Anstatt zu Hause vor dem Fernseher sind sie in der Natur draussen», sagt er gegenüber PilatusToday und Tele 1. «Die Lagerteilnehmer haben aus dem Nichts eine ganze Infrastruktur aufgebaut!» Darum wäre für ihn klar gewesen, dass er helfen wollte.
Doch die Strapazen waren auf dem Platz niemandem anzusehen, wie ein Augenschein vor Ort zeigte. Co Lagerleiter Fax betonte gegenüber PilatusToday und Tele 1: «Wir haben stark zusammengehalten und immer an ein SoLa 2024 geglaubt.»
Quelle: Tele 1
Mit viel Herzblut des Leitungsteams und selbstloser Hilfe von Aussenstehenden konnte das Lager der Pfadi St. Michael also fast planmässig durchgeführt werden – einfach in der Zentral- statt in der Ostschweiz.
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(ejo)