Vorsicht bei Nebel, Regen und Dunkelheit: Sicheres Fahren rettet Leben
Der Autofahrer oder die Autofahrerin sollten die Fahrweise der Witterung und den Lichtverhältnissen anpassen. Bei Nebel und Regen oder in der Dunkelheit werden Fussgängerinnen und Fussgänger – und auch Tiere – oft weniger gut gesehen. Wie die Luzerner Polizei gegenüber PilatusToday und Tele 1 mitteilt, sollte deshalb vorsichtiger gefahren werden. Dies nicht nur auf Landstrecken, sondern auch in Quartieren oder bei Fussgängerstreifen.
Das Wetter spielt eine Rolle
Im Herbst gibt es häufiger Nebel oder Regen, dies kann die Sicht beim Autofahren beeinträchtigen. Bei solchen Witterungsverhältnissen sollte ebenfalls die Fahrweise angepasst werden.
Der Zustand des Fahrzeugs ist von Bedeutung
Ebenfalls ein wichtiger Punkt ist, dass das Fahrzeug in einem guten Zustand ist, dass eine gute Sicht gewährleistet wird, erklärt die Luzerner Polizei gegenüber PilatusToday. Dazu gehören, dass die Scheiben sauber sind und das die Scheinwerfer funktionieren.
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Alle tragen ihren Teil zum unfallfreien Erfolg bei
Fussgängerinnen und Fussgänger sollten helle Kleider, leuchtende Farben und reflektierendes Material tragen. Dies gilt auch für Zweiradlenkende, darunter auch immer mehr E-Bikes. Ebenfalls sollen Velos, E-Bikes und E-Scooter mit Lichtern und Reflektoren ausgestattet sein.
Ein erhöhtes Unfallrisiko
Egal ob bei Schnee, Regen, Nebel oder Gegenlicht: In solchen Situationen kann das Unfallrisiko bis auf das Zehnfache erhöht werden. Wie die Luzerner Polizei mitteilt, sind im Langsamverkehr die Verletzungen der Unfallbeteiligten in vielen Fällen gravierend.
Eine korrekte Beleuchtung dient also nicht nur zum eigenen Schutz, sondern auch, dass man frühzeitig gesehen wird. Allen Verkehrsteilnehmenden sollte dies sehr bewusst sein. Dies gilt insbesondere auch für Kinder auf dem Schulweg.