«Der Sport Mann gegen Mann hat mich schon immer fasziniert» – Joel Wicki im Talk
Quelle: Tele 1
«Hier können wir einfach mal ausprobieren» – seit zwei Jahren wohnt Joel Wicki mit seiner Freundin in Sörenberg auf seinem eigenen Hof. Zu Hause arbeiten zu können ist für den 27-Jährigen aber gleichzeitig auch die benötigte Erholung – «Ich bin wahnsinnig gerne bei meinen Tieren, es liegt mir fest am Herzen, dass es diesen gut geht», so Wicki.
Es braucht eine gute Planung
Der gelernter Bauer und auch Schwingerkönig muss sein Training und sein Hof unter einen Hut bekommen. Das ist nicht gerade leicht, aber: «Es braucht eine gute Planung, aber auch ein sehr gutes Umfeld, welches einem hilft und gut unterstützt», so Wicki.
Druck mache ich mir höchstens selbst
Der überaus erfolgreiche Schwinger steht oft im Rampenlicht. So konnte er sich, in seiner Karriere bis heute bereits 67 Kränze aufsetzten lassen. «Da ist es schwierig, sich selbst nicht allzu sehr unter Druck zu setzten», so Wicki. Gerade nach einer Verletzung wie in diesem Jahr: Wicki gab am ISAF in Menzingen nach einem längeren Unterbruch sein Comeback und schaffte es gleich in den Schlussgang.
Quelle: Tele 1
«Ich hoffe, dass diese Athleten mehr erreichen»
Über seine Fans spricht Wicki gerne und ist auch stolz. «Das ist ganz ein schönes Thema, die haben vermehrt Freude an mir und mit dem, was ich mache oder ausprobiere. Das schätze ich auch sehr», sagt Joel Wicki gegenüber unserer Moderatorin Sara Wicki. Auch der Nachwuchs ist Wicki wichtig, «Hier im Entlebuch haben wir sehr viele junge und auch viele gute Athleten», er hofft auch, dass diese Athleten mehr erreichen als er selbst.
Welche Fragen Moderatorin Sara Wicki dem Schwingerkönig Joel Wicki sonst noch gestellt hat, kannst du im Video sehen.
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(red.)