Betrunkener fährt in Ruswil mit Auto gegen Zaun
Kurz nach 7 Uhr am Samstagmorgen hat ein 41-jähriger Autofahrer auf der Buholztrasse in Ruswil die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Das Auto durchbrach einen Zaun und kam auf einer Wiese zum Stillstand. Der Fahrer wurde verletzt ins Spital gebracht. Wie die Luzerner Polizei mitteilt, hatte er rund 1,4 Promille Alkohol im Blut. Seinen Führerausweis musste er abgeben. Bis zur Entscheidung des Strassenverkehrsamtes darf er kein Fahrzeug mehr führen.
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In Inwil hat ein Junglenker die Kontrolle über sein Auto verloren. Passiert ist der Unfall kurz vor 23.30 Uhr am Freitagabend. Der 21-jährige Mann aus dem Kosovo fuhr auf der Autobahn A14 Richtung Luzern, als es passierte. Das Auto fuhr gegen die Mittelleitplanke. Verletzt wurde gemäss Polizei niemand.
Weitere Unfälle des Wochenendes - Auf der Pilatusstrasse in der Stadt Luzern kam es am Sonntagnachmittag zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Autos. Verletzt wurde niemand. Bei den Ermittlungen stellte die Polizei fest, dass der 31-jährige Fahrer aus dem Kosovo keinen gültigen Führerausweis besitzt. Er wurde bei der Staatsanwaltschaft Luzern angezeigt.
- In Flühli kollidierten am Sonntagmittag auf der Salwidelistrasse zwei entgegenkommende Fahrzeuge. Beide Autos erlitten Totalschaden, verletzt wurde niemand. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 40'000 Franken.
- Am Samstagabend kam es auf der Luzernerstrasse in Beromünster zu einer Streifkollision zwischen einem Traktor und einem entgegenkommenden Auto. Die Autofahrerin wurde dabei gemäss der Luzerner Polizei verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Der Sachschaden beträgt rund 3'000 Franken.
- In Emmen fuhr ein Sattelmotorfahrzeug am Samstagmittag auf der Autobahn A2 in Richtung Norden. Zwischen den Anschlussstellen Emmen-Süd und Emmen-Nord wechselte der Lenker den Fahrstreifen und kollidierte seitlich mit einem korrekt fahrenden Auto, welches anschliessend gegen die Randleitplanke prallte. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf 30'000 Franken geschätzt.
(red.)