Petarden-Attacken auf Alpstaegs Haus
Der Konflikt zwischen Grossaktionär Alpstaeg und dem FCL eskaliert zusehends. Dass Alpstaeg bei den FCL-Fans nicht sonderlich beliebt ist, ist nicht neu. Nun aber hätten Anhänger der Bewegung «Zäme meh als 52 %» vor dem Haus Alpstaegs Böller und Knallpetarden gezündet, wie Alpstaegs Medienberater gegenüber dem «Blick» berichtete.
Sowohl in der Nacht vom vergangenen Sonntag auf den Montag, als auch in der Nacht auf Donnerstag zündeten Personen nämlich diese Knallpetarden. Wie Medienberater Wigdorovits sagte, habe vor allem Alpstaegs Frau dabei grosse Angst gehabt. Dessen Nachbaren hörten die Böller ebenfalls und riefen daraufhin die Polizei.
Als Reaktion will die Kantonspolizei öfter in der Gegend um Alpstaegs Haus präsent sein. Dieser ist sich sicher, dass die Bewegung «Meh als 52 %» dahintersteckt. Denn diese hätten auch viele ihrer Kleber an die Einfahrt Alpstaegs geklebt – seine Überwachungskamera filmte die ganze Szene. Deshalb prüft Alpstaeg jetzt Anzeige gegen Unbekannt.
(red.)