Jetzt ist Uri an der Reihe: Zum Start der Woche entdeckt der Reporter Seelisberg
Quelle: Tele 1 / Andreas Wolf
Der Chef drückt auf den grünen Knopf und schon setzt sich der Wagen in Bewegung. Nun gehe es für ihn nur noch darum, zu schauen, dass die Strecke frei ist und darum zu geniessen. Christoph Näpflin ist Geschäftsführer der Treib-Seelisberg-Bahn (TSB).
Transportgeschichte
Die Bahn gibt es seit 1916. Im Video siehst du, wie die ersten Holzwagen aussahen. Die jetzigen Bahnwagen sind seit 1965 in Betrieb – seither zieht der Wind den Gästen auch nicht mehr um die Ohren. Heutzutage kommt man mit der TSB das ganze Jahr über innert nur acht Minuten von der Talstation am Vierwaldstättersee zur Bergstation auf 800 Meter über Meer.
«Man muss gerne kalt haben zwischendurch»
Viel älter als die Bahn – fast 700-jährig – ist das Riegelbau-Haus von Tobias Dahinden in Seelisberg. Nach einer aufwendigen Renovation möchte er es als Ferienhaus vermieten – zumindest im Sommer. Als Heizkörper für das mehrstöckige Haus gibt es nur einen Kachelofen. «Man muss gerne kalt haben zwischendurch», sagt der heutige Besitzer des altehrwürdigen Hauses.
Zum Abschluss springt Reporter Andreas Wolf in den kalten Bergsee beim Naturcamping und Badi Seelisberg. Das Ganze bringt ihn zum Schlottern. «Äs isch scho frisch – aber scheen!»
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(red.)