Streit um FCL-Aktien
Nach Stellungnahme der Aktionäre: Jetzt meldet sich Alpstaeg zu Wort
Nachdem am Dienstagmorgen die Aktionäre des FC Luzern eine Medienkonferenz ankündigten, in der es mutmasslich um die «Entmachtung» von Bernhard Alpstaeg gehen soll, meldet sich dieser nun über seinen Sprecher Sacha Wigdorovits in einer Stellungnahme zu Wort.
Darin bezeichnet er das Vorhaben der Aktionäre unter der Leitung von «Sawiris, Schmid und Bieri» als «rechtlich haltlos» und als «abstrus». Diese würden weder ein Kaufrecht an seinen Aktien haben noch habe er die Absicht sie den Genannten zu verkaufen.
Ende Dezember 2022 hätte der Verwaltungsrat der FCL Holding AG in einer «Nacht-und-Nebel Aktion» von fast der Hälfte seiner 52% Aktien «enteignet», heisst es weiterhin in der Stellungnahme.
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(ben.)
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