Winterunfälle: Wie man sich schützen kann
Für die einen ist der Winter eine wahre Freude. Sie geniessen die herrlichen Schneelandschaften in der Zentralschweiz. Für andere ist der Winter eine Last. Auch weil es vermehrt zu Unfällen kommt. Der Radio Pilatus und Tele1 Geld-Tipp zeigt, wie man sich vor Winterunfällen möglichst gut schützen kann.
Die kühle Jahreszeit macht alles etwas komplizierter: Auf der Strasse muss man besonders vorsichtig sein, weil dicker Nebel am Morgen und Abend oft die Sicht erschwert oder Eis und Schnee das Fahren gefährlich machen. Wenn dann einige Verkehrsteilnehmer ihr Tempo nicht genügend den Witterungsverhältnissen anpassen, braucht es wenig und es kommt zu Unfällen, sagt Martin Spieler, Finanzexperte.
Oft kommt jemand nach dem Ski-Weekend oder nach den Winterferien mit einem Gips am Bein oder Arm zur Arbeit. Das sind die harmlosen Verletzungen. Wenn man die FIS-Pisten-Regeln einhält, könnten schon viele Unfälle verhindert werden. Auch auf Alkohol sollte man auf und rund um die Piste verzichten. Der Alkoholgehalt im Blut schränkt beim Skifahren oder Schlitteln die Reaktionsfähigkeit ein. Die Folge von Ski-Unfällen vermindern kann man auch, indem man einen Helm trägt. Besonders Kinder sollten ohne Helm nicht auf die Piste. Laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu führen Ski- und Snowboard-Unfälle zu Folgekosten von weit über einer halben Milliarde Franken pro Jahr. Noch viel schlimmer sind aber die menschlichen Folgen. Mehr über die Winterunfälle und wie man sich vor deren Folgen schützen kann, erfahrt ihr im Radio Pilatus und Tele1 Geld-Tipp.